Regenbogencafé
Für Regenbogenfamilien, Queers und andere Interessierte
TREFFEN
immer am 2. Sonntag im Monat. Wir freuen uns auf euch!
KONTAKT
Martina Hape
Mail: info@regenbogencafe-falkensee.de
Web: www.regenbogencafe-falkensee.de
Im Rahmen des Regenbogencafés Falkenses laden wir einmal im Monat zu einem offenen und zumeist kurzweiligen Sonntagnachmittag ein.
Neben dem offenen Austausch für Regenbogenfamilien, Queers und andere Interessierte bei Kuchen und Getränken wird auch regelmäßig mit einem vielfältigen Kulturprogramm aufgewartet. Autor*innenlesungen, Filmvorführungen und Fachvorträge stehen dabei ebenso auf dem Programm wie Konzerte oder Diskussionsveranstaltungen.
Abgesehen von den regulären Terminen veranstalten wir auch die jährliche Hissung der Regenbogenflagge zum CSD am Rathaus Falkensee und organisiert Kundgebung und Feierlichkeiten. Weiterhin wird jährlich am IDAHOBIT in Zusammenarbeit mit dem Jugendforum Falkensee für die gesellschaftliche Anerkennung queeren Lebens eingestanden und informiert.
Seit November 2020 sind wir Teil der Lokalen Agenda 21 Falkensee und haben damit die Möglichkeit, sich besser mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen zu vernetzen und durch die Mitnutzung vorhandener Strukturen Synergieeffekte zu generieren.
IDAHOBIT
Die Stadtverordnetenversammlung Falkensee hat beschlossen, regelmäßig in der Woche des IDAHOBIT (dem internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit) ein klares Zeichen für eine inklusive Gesellschaft zu setzen, queeres Leben zu unterstützen und sichtbar zu machen. Seit 2021 wird regelmäßig dafür in Falkensee die Regenbogenfahne gehisst.
Der IDAHOBIT erinnert als Aktionstag an den 17. Mai 1990 – den Tag, an dem die WHO beschloss, Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel für Krankheiten zu streichen – und somit an einen kritischen Punkt des Prozesses, Homosexualität nicht länger zu stigmatisieren. lm Laufe der Zeit kamen zum IDAHO noch das Einstehen gegen Bi- und Inter- und Transphobie hinzu. Transsexualität wird von der WHO erst seit 2018 nicht mehr als Erkrankung klassifiziert.